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Teresa Präauer ist in Linz geboren und wuchs in Graz und St. Johann im Pongau auf. Studium der Germanistik sowie der Malerei.
Für ihren ersten Roman „Für den Herrscher aus Übersee“ wurde sie mit dem aspekte-Literaturpries des ZDF für das beste deutschsprachige Prosadebüt ausgezeichnet.
2015 erhielt sie für „Johnny und Jean“ den Förderpreis zum Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Homburg und war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.
Teresa Präauer war 2015 bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur für den Ingeborg-Bachmann-Preis nominiert. 2022 erhält sie den Ben-Witter-Preis.
Teresa Präauer zählt zu den vielseitigsten NachwuchsschriftstellerInnen Österreichs.
Neben ihrer Arbeit als Schriftstellerin war Teresa Präauer auch als bildende Künstlerin tätig. Ihre literarischen und bildnerischen Arbeiten stehen in einem engen Zusammenhang. Für beide Bereiche entwickelt sie „eigentlich zwei ganz ähnliche Denkweisen“. In ihrer ersten Publikation „Taubenbriefe von Stummen an anderer Vögel Küken“ kombiniert sie Zeichnungen mit poetischen Kurztexten. 2010 illustrierte sie das Bilderbuch „Die Gans im Gegenteil “ von Wolf Haas. Die Vögel, das Fliegen und das Abstürzen werden auch in „Für den Herrscher aus Übersee“ thematisiert. Das Buch erzählt unter anderem von zwei Kindern, die den Sommer bei ihren Großeltern verbringen.
Teresa Präauer liest aus ihrem Buch Das Glück ist eine Bohne
Kindheit und Konkurrenz, Mädchenfreundschaften und Bubenbücher, Glitzerwelt und Tomboy-Phase: Für ihr neues Buch „Mädchen“ begibt sich die Schriftstellerin Teresa Präauer in einen konzentrierten Erinnerungsprozess in die eigene Kindheit.
Mit ihrem neuen Erzählband Teresa Präauer ein kleines, aber unfassbar dichtes und vielschichtiges Werk verfasst. Sie begibt sich auf die Spuren des Mädchen-Seins und der damit verbundenen inneren Zerrissenheit zwischen Anpassung und Ablehnung der gesellschaftlichen Normen. Im Gespräch mit Theodora Bauer im malerischen Herzen Salzburgs ergibt sich ein spannender literarischer Austausch: über Kindheitserinnerungen, die Liebe zum Papier bis hin zu Trash-TV als Kunstform. Außerdem: „literaTOUR“ im Festivalfieber. Beim Literaturfest Salzburg wird Einblick in die bunte Vielfalt der heimischen Literaturszene geboten. literaTOUR-Moderatorin Theodora Bauer begibt sich auf literarische Spaziergänge durch die Altstadt, besucht eine Literaturparty und taucht ein in eine Welt schillernder Literaturerlebnisse.</p